Völlig neu ist dagegen der mutmaßlich mit gut 500 Millionen Mark dotierte IBAG-Wertberichtigungsbedarf, der sich offenkundig auf von der Immobiliendienstleistungsfirma für künftige Fonds-Vorhaben erworbene Vorratsimmobilien bezieht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.06.2001)