1. Die deutschen offenen Immobilienfonds verzeichneten für das letzte Jahr einen deutlich gesunkenen Wertzuwachs. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.01.2004）
2. Immerhin kletterte der Wert der Offenen Immobilienfonds im Zeitraum von Oktober 1990 bis Oktober 1995 um fast 45 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Immobilienfonds legen das ihnen anvertraute Geld immer seltener in Mietwohnungen an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Denn lediglich die Hälfte der Anlagesumme wird in der Regel fest verzinst, die andere Hälfte fließt hingegen in einen Aktien-, Renten- oder Immobilienfonds. ( Quelle: Die Welt vom 04.07.2005）
5. Die Investitionsquote beträgt im Durchschnitt der letzten fünf Jahre 69 Prozent, wobei die Jahre 1994 mit 120 Prozent und 1995 mit 74 Prozent die Investitionsquote der Offenen Immobilienfonds verbessert haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Mit Blick auf den schwachen Aktienmarkt hatte die IVG schon früher angekündigt, sich das erforderliche Kapital für neue Investitionen künftig verstärkt auch über Immobilienfonds beschaffen zu wollen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.04.2003）
7. Der Immobilienanteil liege derzeit bei sieben Prozent und sei im Grundwert-Fonds investiert, einem offenen Immobilienfonds der Dresdner-Bank-Gruppe. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Die Real IS AG schließt ihre beiden geschlossenen Immobilienfonds Austria II und Bayernfonds Berlin-Mitte II. Das Eigenkapital beider Fonds beläuft sich auf 50 Mio. Euro, die anfängliche Ausschüttung soll bei sechs Prozent liegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.12.2003）
9. Die beiden entwickelten die IBG in den 90er-Jahren zum Marktführer im Geschäft mit geschlossenen Immobilienfonds. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2002）
10. Global agierende offene Immobilienfonds fallen in der Gunst der Anleger. ( Quelle: Die Welt vom 17.10.2005）