Importkohle

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  1. Allerdings: Die Rolle der emissionsfreien Kernenergie werde sinken, die der emissionsverursachenden Energieträger, wie Importkohle und Erdgas, jedoch zunehmen. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Dies heißt auch, daß beim Ausstieg die Nachfrage nach Importkohle entsprechend geringer ansteigen dürfte, dadurch ebenso deren vorausgesagte Preissteigerungen, mithin also die Stromkosten. ( Quelle: TAZ 1986)
  3. Das Ergebnis: 1996 lag der Preis für deutsche Kohle fast 300 Prozent über dem für Importkohle, deren Preise seit 1986 mit denen für Öl und Gas ins Rutschen kamen. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Bis Mitte der 90er Jahre sind die EVU's vertraglich an die Abnahme von Ruhr- und Saarkohle gebunden, die jährlich 30 Millionen Mark mehr kostet als Importkohle. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Die Beschaffungskosten für Gas seien gesunken, und auch die Preise für Importkohle rechtfertigten Preiserhöhungen nicht, da überwiegend einheimische Kohle für die Produktion eingesetzt werde. ( Quelle: Tagesschau Online vom 07.01.2004)
  6. Zu groß ist die Differenz zwischen den Förderkosten (rund 280 DM pro Tonne) und dem Preis für Importkohle (etwa 80 DM). ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die Subventionszusagen für die deutsche Steinkohle werden nämlich nach Angaben von Vereinspräsident Klaus Giesel dafür sorgen, daß sich der Absatz von Importkohle auch künftig in engen Grenzen halten wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Deutsche Steinkohle ist wegen der schwierigen Abbaubedingungen etwa dreimal so teuer wie Importkohle und daher nur mit hohen Subventionen loszuschlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.05.2003)
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