Der Enkel des Industriellen Friedrich Flick hatte der Stiftung im April fünf Millionen Euro für "zusätzliche humanitäre Leistungen an hilfsbedürftige Zwangsarbeiter" zur Verfügung gestellt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2005)
Dabei hatten sie schon 1945 bei den Nürnberger Prozessen eine Rolle gespielt, als das Gericht den Industriellen Friedrich Flick zu einer Haftstrafe verurteilte, weil der sich "an der Versklavung" beteiligt hatte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2005)