1. Durchschnittlich alle 15 Jahre droht ein solches Inferno. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Die Puppen sind offensichtlich untergegangen im Inferno der Dutzendware, die auch und gerade während der Weihnachtstage die Jungen und Mädchen berieselt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Aus dieser Kombination entstehen Klangwelten, die den Zuhörer in einem Moment das Gefühl vermitteln, er stehe auf einer Sommerwiese, umringt von sanftem Wind und Vogelgezwitscher, während in der nächsten Sekunde das Inferno über ihn hereinbricht. ( Quelle: Abendblatt vom 01.05.2004）
4. Kurz nach dem Portwein sucht die Besatzung des High Table rasch das Weite, denn jetzt bricht meist ein Inferno los: Je nach Jahreszeit fliegen weihnachtliche mince pies, ausgehöhlte Halloween-Kürbisse oder bread pudding durch die Luft. ( Quelle: Die Zeit (35/2001)）
5. Das beinhaltet aber, um kosmosweit und insbesondere im Inferno eines wieder kollabierenden Universums überlebensfähig zu sein, die Ablösung des Lebens von jedweder materiellen Grundlage. ( Quelle: Telepolis vom 09.07.2003）
6. So stolpert die Heldin durch das Inferno der verröchelnden Welt, in der die alten Sinnsysteme ihr letztes Aufgebot in Form von Attentaten und Seuchen in die Schlacht werfen. ( Quelle: Die Zeit (14/2004)）
7. Wir erleben scharfsinnige Diskurse, wunderbare Beschreibungen der Wüste, sarkastische Skizzen aus dem akademischen Leben und nicht zuletzt eindrucksvolle, makabre Szenen aus dem Inferno des Vietnamkrieges. ( Quelle: Die Zeit (47/2004)）
8. Während man sich gegenseitig in Konkurrenz und aus gegenseitigem Mißtrauen verschiedene Ermittlungsergebnisse vorenthält, tickt schon wieder eine Bombe, und die Stadt droht in einem Inferno fanatischer Gewalt zu versinken. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
9. Die Notizbücher des deutschen Dichters verraten, dass er mit "Inferno", dem ersten Teil des "DC"-Projekts, seine Kritik am Fortwirken des Nationalsozialismus in der Bundesrepublik auf die Bühne bringen wollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2005）
10. Letztere flohen erst vor vier Wochen aus dem Inferno in ihrer Heimat, waren zunächst obdachlos durch Offenbach geirrt und dann von der Stadt versorgt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）