Der Autor enthüllt im Erzählablauf eine undurchschaubare Welt und gestaltet seinen Roman als Prozeß eines schrittweisen Informationszuwachses (für die Romanpersonen wie für den Leser), der sich aus einem Konglomerat von Wahrheit und Irrtümern bildet.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)