Infront

  1. Zuletzt hat die Sportagentur Infront von Ex-Profi Günter Netzer und Partnern, die Kirchs Übertragungsrechte (Bundesliga, Weltmeisterschaft) aus der Insolvenzmasse erwarb, den Produktions-Auftrag vergeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2004)
  2. Weil darin auch Bildrechte für Nachrichten und Sportsendungen der dritten Programme enthalten sind, fehlen dem Rechtemakler Infront im Vorsaison-Vergleich 30 Millionen Euro. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 31.07.2003)
  3. Fakt ist, dass Sat.1 Zeit bis März für Verhandlungen mit der Infront AG hat, um die Option für die Bundesliga-Übertragungen zu ziehen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.01.2003)
  4. Kofler hat sich mit Infront aber schon geeinigt, für rund 150 Millionen Euro pro Saison bis Mitte 2006 weiterhin alle Erstligaspiele live zu zeigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.12.2003)
  5. Die Deutsche Fußball-Liga DFL fordert 300 Millionen Euro pro Jahr, Infront bietet bis zu 277,5 Millionen Euro. ( Quelle: Abendblatt vom 25.12.2003)
  6. Prominentester Mitarbeiter bei Infront ist Günter Netzer, der sich jüngst gegen eine Verlegung der ARD-Sportschau auf einen späteren Sendetermin ausgesprochen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.06.2005)
  7. Während die ARD und die Rechteagentur Infront weiter um Vertragsdetails zur Rückkehr der Bundesliga-Berichterstattung zur Sportschau feilschen, hat Sat. 1 ein neues Modell ins Spiel gebracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2003)
  8. SZ: Infront hat eine Option, die Rechte zurückzugeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2003)
  9. Denn: Die erwarteten TV-Einnahmen erreichen für sämtliche 36 Erst- und Zweitligaclubs statt der erwarteten 460 Millionen Euro aus dem Hause Kirch mit Mühe und Not 290 Millionen Euro aus dem Hause Infront. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2003)
  10. Der bisherige TV-Partner Infront hatte lediglich 272 Millionen Euro geboten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.03.2004)