Infront

  1. Zwar hat Rechteverwerter Infront einen Vertrag mit der Liga, der dieser auch für die Saison 2004/2005 295 Millionen Euro und 2005/2006 300 Millionen garantiert, doch was in der Branche Verträge wert sind, ist spätestens seit der Kirch-Pleite bekannt. ( Quelle: )
  2. Infront hätte der DFL knapp 600 Millionen Euro überwiesen und diese auf dem Fernsehmarkt wieder reinholen müssen, was bei der aktuellen Marktlage sehr schwierig geworden wäre. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2004)
  3. Mit der ARD spricht Infront bereits, die finanziellen Vorstellungen liegen noch weit auseinander. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2003)
  4. Während Premiere in den kommenden beiden Spielzeiten jährlich rund 145 Millionen Euro an den Rechte-Inhaber überweist, läuft der mit rund 80 Millionen Euro dotierte Ein-Jahres-Vertrag von Infront mit Sat.1 zum Saisonende aus. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.01.2003)
  5. Sollte es zu einer endgültigen Übereinkunft des Schweizer Rechte-Maklers Infront mit ARD und ZDF kommen, wäre nahezu der gesamte Fußball für den Bereich des frei empfangbaren Fernsehens im Besitz der öffentlich-rechtlichen Anstalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2003)
  6. Eine klare Absage erteilte Straub damit dem Leverkusener DFL-Aufsichtsrat Wolfgang Holzhäuser, der offenbar enttäuscht von der Zusammenarbeit mit Infront im Kölner Express erklärt hatte: "Die Zeit der Agenturen ist vorbei." ( Quelle: )
  7. Beide Fernsehsender verhandeln nach Angaben von ARD-Sprecher Martin Gartzke unverändert allein mit dem Rechteinhaber Infront. ( Quelle: N-TV Online vom 25.04.2004)
  8. Bliebe noch die Möglichkeit, dass die Bundesliga Infront einen Preisnachlass gewährt, was sich viele Klubs aber nicht leisten könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
  9. Denn lediglich der Vertrag mit der ARD hat auch bei einem Ausstieg von Infront Gültigkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2003)
  10. Allein die Champions League von Rechtehändler Infront ist mit 85 Millionen Euro für drei Jahre um 40 Prozent billiger als der bisherige RTL-Vertrag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2003)