Cheda, das ist ein mit Haut überspanntes Gerippchen an fünf Infusionsschläuchen.
( Quelle: TAZ 1996)
Der giftige Stoff komme dabei in PVC- (Poly Vinyl Chlorid) haltigen Infusionsschläuchen oder Blutbeuteln vor, löse sich von dort ab und gelange so in den Körper der Patienten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2004)
Außerdem konnten Kinder einen Rettungswagen besichtigen und sich mit Trage, Atemmaske und Infusionsschläuchen vertraut machen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)