"Mit vielleicht tausend Mark Miete monatlich ist eine größere Altbauwohnung immer noch deutlich billiger", sagt Kreuzbergs Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD).
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Laut wird Ingeborg Junge-Reyer selten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Nach ersten Berechnungen der Kreuzberger Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) müsse Berlin ab dem Jahr 2000 rund 150 Millionen Mark für den Bereich aufbringen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Ingeborg Junge-Reyer erfüllt dagegen die Frauenquote.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ingeborg Junge-Reyer: Beispielsweise bei der Unterbringung von Wohnungslosen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Auch Bausenatorin Ingeborg Junge-Reyer versprach einige Bänke - immerhin, die kann man sich an den Rändern des Platzes wirklich vorstellen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2005)
Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD), in ihrem Ressort selbst von drastischen Kürzungen betroffen, hält indes von Jammern wenig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Mit ihren Plänen für die Französische Straße stößt Berlins Stadtentwicklungs-Senatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) auch bei den Grünen auf Widerstand.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.06.2005)
Ingeborg Junge-Reyer, Sozialstadträtin in Kreuzberg, soll als Arbeitsstaatssekretärin beginnen und nach der Wahl Senatorin werden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Das sei, sagt die Kreuzberger Sozialstadträtin Ingeborg Junge-Reyer (SPD), wesentlich billiger als Obdachlosenunterkünfte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)