1. Abwanderungstendenzen hoch qualifizierter Akademiker seien aber nicht nur bei Medizinern, sondern auch bei Chemikern, Physikern und Ingenieuren zu beobachten. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.04.2002）
2. Nach der Wende gegründet, um arbeitslosen Ingenieuren eine Beschäftigung zu geben, betreibt sie seit 1994 zunehmend soziale Projekte. ( Quelle: ）
3. Der Zuschuß beträgt je nach Hausgröße maximal 900 bis 1600 Mark. Adressen von Ingenieuren nennt unter anderem die Bundesarchitektenkammer (Telefon 0228 / 970820). ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Die Fachgruppe "Energie und Umwelt" habe eine Liste mit beratenden Ingenieuren zusammengestellt, deren Ziel die kompetente Energie- und Umweltberatung sei und nicht der gewinnbringende Verkauf von Gerätschaften und Bauelementen, so der Verband. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Es gehe darum, sagte er, Ingenieuren, Technikern und Wirtschaftlern eine geistige Heimstatt zu bieten, ihr schöpferisches und innovatives Potential für die Region zu nutzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Doch die Aufgabe fällt schwer, bedeutet es doch den Abschied von traditionellen Abschlüssen wie Diplom, Magister oder Staatsexamen, die Ingenieuren, Geisteswissenschaftlern oder Juristen in Deutschland die Qualifikation traditionell bescheinigten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.09.2004）
7. Von den rund 800 000 Ingenieuren in Deutschland sind derzeit 53 000 arbeitslos. ( Quelle: ）
8. "Es ist erstaunlich, daß eine solche Entscheidung, die eigentlich in die Zuständigkeit des Staates fällt, von den Ingenieuren eines Kombinats getroffen wird, das zudem nur einen übergangsweisen Betrieb darstellt", schrieb die 'Prawda` weiter. ( Quelle: TAZ 1988）
9. Warum gleich 29 Kältemacher gekauft werden müßten, sei den Ingenieuren schleierhaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Im ersten Durchlauf, so Protzmann, war ein Gutachter von der Gegenseite, dem betroffenen Architekturbüro und den zuständigen Ingenieuren, abgelehnt worden, da vermutet wurde, er vertrete einseitig die Interessen der Stadt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）