Ingenieurwissenschaften

  1. Zunächst besteht die Möglichkeit, vier Semester lang Allgemeine Ingenieurwissenschaften (AIW) zu studieren, ohne sich speziell auf eine Fachrichtung festzulegen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Das umfassendste Studienangebot besitzt die International University Bremen - dort stehen sowohl Sozial- und Geisteswissenschaften als auch Natur- und Ingenieurwissenschaften auf dem Programm. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))
  3. Doch gibt es gerade aus den Ingenieurwissenschaften gute Ansätze für verbesserte Reinigungsverfahren, verfeinerte Planungsinstrumente und den optimierten Betrieb von Kläranlagen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  4. Natürlich wird in den Sprach- und Kulturwissenschaften weniger Personal benötigt als in den Naturwissenschaften mit ihren Labors und den Ingenieurwissenschaften mit ihren großen Werkstätten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2005)
  5. Das Zusammenspiel von Ingenieurwissenschaften und Medizin soll zudem dazu beitragen, die oft lebensbedrohliche Ausweitung von Blutgefäßen (Aneurysmen) genauer zu analysieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2005)
  6. Aachen und Erlangen-Nürnberg sind bei den Ingenieurwissenschaften Spitze. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.07.2003)
  7. Vural Öger kam nach dem Abitur in der Türkei nach Deutschland, um in Berlin Ingenieurwissenschaften zu studieren. 1969 bot er erstmals Reisen an: Campingflüge in die USA. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Heinz Luck, Leiter des Brandentdeckungslabors an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg ist hingegen der Ansicht, dass einfache Rauchmelder in dem Unglückswaggon möglicherweise das Schlimmste verhindert hätten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.11.2002)
  9. "Berufsplanung für Ingenieure" heißt ein bereits in der 13. Auflage beim Staufenbiel Institut in Köln erschienener Ratgeber für Hochschulabsolventen der Ingenieurwissenschaften. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Mit einem neuen Stipendienprogramm wollen die Leibniz-Gemeinschaft und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) dem akuten Nachwuchsmangel an deutschen Forschungsinstituten vor allem in den Natur- und Ingenieurwissenschaften begegnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2002)