1. Wer eine Naturwissenschaft, Jura, Architektur, Wirtschafts- oder Ingenieurwissenschaften studiert hat, kann sich bis zum 10. Januar 1997 bewerben. ( Quelle: Die Zeit 1996）
2. Vermutlich hat sein Erfolg mit drei Dingen zu tun: Erstens studierte er, wie Putin, an der Leningrader Universität, die als Kaderschmiede der neuen Mächtigen gilt, wo er es zum Doktor der Ingenieurwissenschaften brachte. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Nur geringfügig darunter liegt der Anteil der Ingenieurwissenschaften mit 19.782 oder 19,6 %. ( Quelle: bmb+f Faktenbericht 1998）
4. Für Wirtschaftsingenieurwesen, Energie- und Verfahrenstechnik, Verkehrswesen, Biotechnologie, Informatik und weitere Ingenieurwissenschaften müssen die Studenten ein bis zwei Semester mehr einplanen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.10.2004）
5. Wie in allen Ingenieurwissenschaften liegen die Studienanfängerzahlen weit unter dem prognostizierten Bedarf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Die meisten Juniorprofessoren in den Geistes- und Ingenieurwissenschaften - 91 Prozent - sind mit ihren Stellen zufrieden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2004）
7. Ingenieurwissenschaften, Informatik, Naturwissenschaften, HNI. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
8. Dazu sind die Unterschiede in den Studienkosten zu hoch: 2500 Euro kostet ein Betriebswirtschaftsstudium, 15 000 Euro ein Studium in den Ingenieurwissenschaften pro Jahr. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2004）