So schreibt Inger Christensen von den Blumen und dem großen Zweifel, von Schmetterlingen, die taumelnd so tun, "als ob im All / Ein Leben wäre und nichts stürbe mehr."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.01.2005)
"Die Aprikosenbäume gibt es, die Aprikosenbäume gibt es", liest die Lyrikerin Inger Christensen von der Bühne, und wie ein Echo schreit eine besoffene Touristengruppe zurück: "Die Aprikosenbäume gibt es, genau, die Aprikosenbäume gibt es, na hallo".
( Quelle: FREITAG 2000)
Fünf Tage lang arbeiteten Jürgen Becker, Inger Christensen, Makoto Ooko und Adam Zagajewski gemeinsam an einem "Renshi", einem japanischen Kettengedicht.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Mit dabei sind Inger Christensen, Oskar Pastior, Durs Grünbein, Ulrike Draesner, Dietmar Dath und Aris Fioretos.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2004)