Ingrid Matthäus-Maier

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  1. Die SPD-Finanzpolitikerin Ingrid Matthäus-Maier sagte dem Kölner "Express", sie sei für ein Spitzengespräch zwischen Kohl und Lafontaine. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. "Das zu Beginn des Jahres gestartete Förderprogramm ist gut angelaufen", sagte Ingrid Matthäus-Maier, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. ( Quelle: Die Welt vom 30.08.2005)
  3. Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Ingrid Matthäus-Maier hat das Pharmaunternehmen Hoechst aufgefordert, die Zulassung der Abtreibungspille RU 486 in Deutschland zu beantragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Ob der SPD-Mann Dietrich Sperling mit seiner launischen Bemerkung die Mikrophonanlage des Bundeshauses, den möglichen Koalitionspartner oder Ingrid Matthäus-Maier meinte, bleibt unklar. ( Quelle: Die Zeit (27/1998))
  5. Den Schwenk seines Chefs zur Koalition mit der Union freilich mochte er nicht nachvollziehen und wechselte, gemeinsam mit Liberalen wie Ingrid Matthäus-Maier, zur SPD. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Und was das Steuerprivileg der Sparkassen, mit dessen Kappung Ingrid Matthäus-Maier (SPD) droht, mit deren Zinspolitik zu tun haben soll, bleibt auch ein Geheimnis. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Die Vize- Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Ingrid Matthäus-Maier, sprach sich ausdrücklich gegen höhere Schulden aus: 'Ich halte von einem schuldenfinanzierten Konjunkturprogramm nichts.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die stellvertretende SPD- Vorsitzende Ingrid Matthäus-Maier forderte die Regierung inzwischen dazu auf, ihr 'heilloses Durcheinander' in dieser Frage zu beenden und sich ernsthaft mit den Vorschlägen der SPD auseinanderzusetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Ingrid Matthäus-Maier zum Beispiel würde das Finanzministerium mit ebensoviel Sachverstand wie Lafontaine leiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Dies bedeute eine Stromsteuer von 0,4 Pfennig je Kilowattstunde gegenüber dem Normalsatz von 2,0 Pfennig, sagte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ingrid Matthäus-Maier, am Dienstag am Rande der Fraktionssitzung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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