Ingrid Strobl

  1. Der Journalistin und ehemaligen Emma-Redakteurin Ingrid Strobl wird vorgeworfen, den Wecker für einen Sprengsatz gekauft zu haben, der im Oktober 1986 für einen Brandanschlag auf die Hauptverwaltung der Luft hansa in Köln benutzt wurde. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Mit dabei: Dan Bar-On (Israel), Susan Heenen-Wolff (Belgien) sowie aus Deutschland Hanno Loewy (Fritz-Bauer-Institut) und die Autorin Ingrid Strobl. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. In einer "Zwischenbewertung" des Senats wies der Vorsitzende Richter Arend daraufhin, daß die Bundesanwaltschaft keine ausreichenden Beweise für eine Verurteilung von Ingrid Strobl wegen Mitgliedschaft bei den Revolutionären Zellen vorgelegt habe. ( Quelle: TAZ 1989)
  4. Als die Redaktion 1984 beschlossen hatte, eine Selbstdarstellung der Roten Zora in Interviewform abzudrucken, habe Ingrid Strobl wie alle anderen 'Emma' -Frauen dafürgestimmt. ( Quelle: TAZ 1989)