Unter den 33 von ihm persönlich trainierten Geiselnehmern seien neben 14 Tschetschenen drei Russen gewesen; ein Tatare, ein Kabardiner, ein Guran (ein Volk aus der Nähe des Baikalsees), zwei Araber, zwei Osseten und neun Inguschen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.10.2004)
Wohlbemerkt, diese drei Kreise hatten bis zur Schaffung der Autonomie der Tschetschenen und Inguschen in den 50er Jahren zum russischen Stammgebiet gehört.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Tschetschenen, Inguschen, Osseten und Russen, erklärt der nordossetische Innenminister Kasbek Dsantijew.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2004)
Mehr als die Hälfte sind Tschetschenen, ein gutes Viertel moslemische Inguschen, die bei ihren Sippen untergekommen sind, der Rest Russen, die anderswo keine Verwandten oder Freunde haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)