Inguschetien

  1. Die Entführer verlangten die Freilassung von tschetschenischen Kämpfern, die im Juni nach einem Anschlag in der Nachbarrepublik Inguschetien festgenommen worden waren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2004)
  2. Der tschetschenische Präsident Aslan Maschadow beeilte sich, aus seinem Versteck in Inguschetien heraus zu erklären, daß die kriminellen "Freiheitskämpfer" nichts mit dem Bombenattentat zu tun hätten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Nachdem bereits etwa 40 000 Tschetschenen vor den Angriffen nach Inguschetien geflohen waren, hat Inguschetien am Sonntag seine Grenzen geschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Nachdem bereits etwa 40 000 Tschetschenen vor den Angriffen nach Inguschetien geflohen waren, hat Inguschetien am Sonntag seine Grenzen geschlossen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Das 300 000 Einwohner zählende Inguschetien kann nach eigenen Angaben höchstens für 8000 Flüchtlinge ein Dach über dem Kopf bereitstellen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Vertreter Moskaus und der Rebellen hatten sich am Montag in Inguschetien nach zähen Verhandlungen prinzipiell auf eine Verschiebung der Parlamentswahl in Tschetschenien verständigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Die Streitkräfte griffen regelmäßig die Ost-West-Hauptverbindung Tschetscheniens an, auf der sich die meisten Flüchtlinge nach Inguschetien in Sicherheit bringen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Am gleichen Tag nahmen russische Truppen erneut das tschetschenische Dorf Bamut an der Grenze zu Inguschetien unter Beschuß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Das kleine Inguschetien gehört zu den ärmsten Regionen Russlands und hat bislang nicht einmal die rund 50 000 Flüchtlinge aus dem ossetisch-inguschischen Krieg von 1992 menschenwürdig unterbringen können. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Gleich am ersten Tag hatten russische Sicherheitskreise westlichen Geheimdiensten gegenüber die Einschätzung vertreten, die Geiselnehmer stammten aus Tschetschenien, Ossetien, Russland und Inguschetien. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.09.2004)