Die von den Dogma-Regeln vorgeschriebene Handkamera wird dabei hauptsächlich zur Innendramaturgie eingesetzt: zur unermüdlichen Erkundung von Gesichtern und Körpern, um durch eine einfühlsame, ja liebevolle Detailbeobachtung zu erzählen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2002)