1. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) lässt Asylbewerber aus dem Irak verstärkt vom Verfassungsschutz überwachen. ( Quelle: Netzeitung vom 20.03.2003）
2. Die Zahl der ertappten Promillesünder im Fahrradsattel habe im Vergleich zum Vorjahr um knapp die Hälfte zugenommen, sagte Innenminister Günther Beckstein (CSU) gestern. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Die Polizei meldet erste Erfolge gegen rumänische Banden, die nach Ansicht von Innenminister Günther Beckstein ein Beleg für die Wirksamkeit einer neuen Fahndungsmethode in Bayern sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Gleiche "Sorgen" machte sich wohl auch der bayrische Innenminister Günther Beckstein (CSU), als er "eine klare Botschaft an junge Leute", daß die Ehe zwischen Mann und Frau die Basis einer langfristigen Gesellschaft sein müsse, forderte. ( Quelle: Junge Welt 2000）
5. Ein zweites Gespräch zwischen Innenminister Günther Beckstein und Kirchenvertretern zu seinem Vorschlag eines sogenannten Kirchenkontingents für abgelehnte Asylbewerber ist erneut ohne konkretes Ergebnis verlaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) will umstrittene Fragen wie die Zuwanderung und die Asylgesetzgebung durch Volksentscheide beschließen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Nach der Entscheidung Stoibers, nicht nach Berlin zu wechseln, sind die beiden Kandidaten für die Stoiber-Nachfolge, Staatskanzleichef Erwin Huber und Innenminister Günther Beckstein (beide CSU), seiner Ansicht nach aus dem Rennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2005）
8. Der bayerische Innenminister Günther Beckstein hatte sich zuvor in der "Mitteldeutschen Zeitung" für eine schnellere Abschiebung gewaltbereiter Ausländer ausgesprochen. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Innenminister Günther Beckstein wollte sich zu dieser Frage aber nur vor dem geheim tagenden Landtags- Innenauschuß äußern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Vertretern der Opposition und der evangelischen Kirche warfen Innenminister Günther Beckstein „Wortbruch“ vor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）