Instanzen

  1. Auch die Richterin deutete an, in den nächsten Instanzen seien wohl noch Grundsatzfragen zu klären, da juristisches Neuland beschritten worden sei. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.04.2003)
  2. Es besteht der begründete Eindruck, daß solche forschungsnahen Instanzen den Lauf der Dinge zumeist nur mit kraftlosen Mahnungen begleiten und letztlich absegnen. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Noch vor zwei Tagen hatte die Nachrichtenagentur Xinhua Qiao mit den Worten zitiert, das Parlament und das Gesetz seien die obersten Instanzen, über die sich keine Organisation oder Person hinwegsetzen dürften eine klare Botschaft an den Parteiapparat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Sie lebt monatelang von einem einzigen Vorschlagspaket, welches schon allein durch die Dauer der Zerredung bewies, dass man es besser ins Internet gestellt als den ermüdeten Instanzen der Demokratie anheim gegeben hätte. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Sie werfen der Scout-Gruppe vor, es würden nur Domainbetreiber ohne großen finanziellen Hintergrund abgemahnt; von denen sei kaum Gegenwehr zu erwarten, wohingegen die kapitalkräftige Scout-Gruppe ohne Mühe durch alle gerichtlichen Instanzen gehen könnte. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Die Kläger würden in ein Verfahren über drei Instanzen gezwungen, wetterte hingegen der Berliner Klägeranwalt Dietmar Kälberer. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 26.10.2005)
  7. Darüber wollen die USA und die EU in den nächsten Wochen mit den höchsten politischen Instanzen in Peking reden, ehe man erneut zu offiziellen WTO-Gesprächen in Genf zusammenkommt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Besonders deutlich zeigt sich das bei den Entscheidungen über die Strukturoder Aufbauorganisation, also bei der Festlegung von Instanzen, Hierarchietypen und Delegationsmustern. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Bis dahin setzt er weiterhin auf die langerprobte Verbindung vom Gang durch die Instanzen mit dem Marsch auf die Straße. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Dass "mächtige Instanzen" in diesem Fall das Zauberministerium Methoden nutzen, um ihr Bild von Wirklichkeit zu propagieren, ist tagtäglich erlebbar. ( Quelle: Neues Deutschland vom 08.11.2003)