1. Skeptischer ist das Institut für Wirtschaftsforschung Halle: Die Forscher rechnen lediglich mit einem Wachstum von 1,75 Prozent für 1997. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Das hat das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) ausgerechnet. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Für 1996 hat das Institut für Wirtschaftsforschung Halle einen Zuwachs von fünf Prozent prognostiziert. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Das Institut der deutschen Wirtschaft und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle beziehen die Steuerausfälle im Westen sowie die Treuhandleistungen ein und kommen auf Summen zwischen 762 Milliarden DM und 779 Milliarden DM. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sieht die Erwartungen, die zunächst an die Entwicklung der Konsumnachfrage geknüpft worden waren, als nicht erfüllt an. ( Quelle: Welt 1995）
6. Auch das Regierungsprogramm der Union bleibe auf den anderthalb Seiten zum Aufbau Ost "im Vagen", sagt Joachim Ragnitz vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2005）
7. Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) berichtete unterdessen, die ostdeutschen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes beurteilten die Aussichten für die kommenden sechs Monate deutlich schlechter als noch im Januar. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Aber noch liegt die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen mit 73 Prozent (laut Institut für Wirtschaftsforschung Halle) um 14 Prozent höher als in den alten Ländern. ( Quelle: Welt 1998）
9. Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hatte am Tag zuvor erklärt, Ostdeutschland scheine von einer Wirtschaft noch weit entfernt zu sein, die ein dauerhaft hohes Einkommensniveau auch ohne Transferleistungen von außen erzielen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. "Grob überschlagen", sagt Herbert Buscher, Arbeitsmarktexperte am Institut für Wirtschaftsforschung Halle, bekommt der heutige Langzeitarbeitslose "durchschnittlich 530 Euro, künftig liegt er bei 350 Euro - das ist schon heftig." ( Quelle: Die Zeit (28/2004)）