1. Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin schloss eine solche direkte Beziehung aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.07.2004）
2. Denn zu Wochenbeginn hatten die Industrie- und Handelskammer und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Alarm geschlagen, weil Berliner Unternehmen total innovationsmüde seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Die notwendigen Transfers von West nach Ost sollten vor allem in die Infrastruktur investiert werden, betonten das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) und das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Anlass des Gesprächs - an dem auch Vertreter verschiedener Wirtschaftsprüfungsunternehmen teilnahmen - war die Vorstellung einer empirischen Erhebung, die Michael Strickmann am Saarbrücker Institut für Wirtschaftsforschung erstellt hat. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Neuer RWI-Chef erhält Ruf Düsseldorf/Essen - Nach langer Suche hat das Rheinisch- Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen einen Nachfolger für den amtierenden Präsidenten Paul Klemmer gefunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.06.2002）
6. Mitten hinein in den Schwall regierungsamtlicher Jubelmeldungen über wirtschaftspolitische Erfolge hat gestern das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. ( Quelle: TAZ 1987）
7. Professor Klaus Zimmermann vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin schätzt den demographisch bedingten Rückgang der Erwerbstätigenzahl in den nächsten 15 Jahren auf sechs bis acht Millionen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2003）
8. Nach einer Tätigkeit an der Fernuniversität Hagen und einer ersten Anstellung am ISI leitete der Diplom-Volkswirt (Jahrgang 1949) von 1986 bis 1990 am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin die Abteilung Industrie und Technologie. ( Quelle: ）
9. So sieht nicht allein das Essener Rheinisch Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) die Entwicklung. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2002）
10. Nur das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin rechnet mit einem stärkeren Aufschwung von zwei Prozent im kommenden Jahr. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.10.2004）