Andererseits betonte Gustav Horn vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) aber auch, Nullrunden, wie sie der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT), Ludwig Georg Braun, gefordert hatte, "würden uns nicht weiterhelfen".
( Quelle: DIE WELT 2001)
"Eine größere Konvergenz als zur Zeit läßt sich kaum noch darstellen", sagt etwa Heiner Flassbeck, Konjunkturexperte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
So interpretiert etwa das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) aus Berlin ihren offiziellen Konjunkturtip von einem Prozent heute eher als "maximal erreichbaren Wert".
( Quelle: Welt 1996)
Mit weiteren Kooperationen und Fusionen in der Stahlindustrie rechnet das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI).
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Sogar das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, das einer Parteinahme zugunsten des Freistaats eher unverdächtig erscheint, schlägt sich auf die Seite der Sachsen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Laut Dieter Teichmann, Steuerexperte beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), bedeuten "ein Prozent mehr Arbeitslosigkeit 3,5 Milliarden Mark Steuerausfall.
( Quelle: Die Welt 2001)
Das Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) senkte seine Prognose für das laufende Jahr.
( Quelle: Die Welt vom 11.03.2005)
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat das herausgefunden, nachdem es viele Zahlen miteinander verglichen hat.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.06.2003)
Heiner Flassbeck, Chef der Konjunkturabteilung am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, malt ein düsteres Bild.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle gehen für das kommende Jahr immerhin von 1,1 Prozent Wachstum aus.
( Quelle: ZDF Heute vom 08.01.2003)