1. Sicher sind Institutionen, die Einfluss auf die Bedingungen unseres automobilen Miteinanders haben, gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001）
2. Tschechien hat am 1. Januar 1993 die tschechoslowakischen Institutionen übernommen und sie einfach in tschechische umbenannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2002）
3. Fischer: Wir erleben gegenwärtig eine Transformationsphase, die aber nicht die Institutionen, nicht das transatlantische Verhältnis als solches infrage stellt, sondern die Notwendigkeit seiner Fortentwicklung klar macht. ( Quelle: Die Zeit (09/2003)）
4. Zwar beklagen auf der Website rund 300 öffentliche Institutionen den kriegsbedingten Verlust von mehr als 46000 dokumentierten Kunstgegenständen; welche Werke aus ihren Sammlungen eine ungeklärte Herkunft haben, verrät dagegen kaum eine von ihnen. ( Quelle: Die Zeit (29/2003)）
5. Kein Land dürfe Polen oder einen anderen Staat diskreditieren oder bedrohen; kein Land dürfe gegen eine polnische Integration in westliche Institutionen Einspruch einlegen, gab Clinton den Polen in seiner Ansprache vor dem Sejm Rückendeckung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Tatsächlich versprach Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac gleich nach dem Gipfel in einer Rede an die Nation ambitionierte Vorschläge für das Europa von morgen: "Wir brauchen demokratische und effizientere Institutionen." ( Quelle: Die Welt vom 18.12.2005）
7. Der Internationale Karlspreis von Aachen ist die älteste und renommierteste Auszeichnung für Personen oder Institutionen, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben. ( Quelle: ）
8. Seit fünf Jahren wächst die Zahl der Institutionen, die ihre Unterstützung für die Kerngedanken des Berichts ausdrücken und einen Teil der Empfehlungen als bindende Richtlinien für ihre eigene Praxis annehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005）
9. Auch die Institutionen, die wir geschaffen haben, um sie zu füttern, wenden sich immer mehr an sie. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.05.2002）
10. Ob Ende oder Höhepunkt des bürgerlichen Zeitalters, die rechtsstaatlichen Institutionen sind in ihm immer gefährdet und müssen verteidigt werden. ( Quelle: FREITAG 1999）