1. Der beste Platz dafür waren seiner Ansicht nach die von den Kirchen geleiteten öffentlichen Institutionen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Zu 47 Prozent unter Kontrolle des Investors Bernard Arnault und zu weiteren 35 Prozent in der Hand von Institutionen, ist der Markt der Aktie eng, heftige Kursausschläge sind nicht selten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Von gegenseitigen Beschuldigungen und Stereotypen sei man zur Bildung moderner Institutionen der Zusammenarbeit wie dem Rußland-Nato-Rat gelangt. ( Quelle: Die Welt vom 29.01.2005）
4. Wo immer die deutsche Nachkriegsrepublik Versöhnung zu stiften suchte, hat sie Institutionen gepflanzt: Goethe-Institute, Jugendwerke und Schulbuchkommissionen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Bei einem Gespräch mit Vertretern der deutschen Minderheit unterstrich Kohl deren Brückenfunktion auf Polens Weg in die westlichen Institutionen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Angesichts der dringenden Notwendigkeit, das Vertrauen der Verbraucher wieder herzustellen und einen maximalen Anreiz für Konjunkturaufschwung zu schaffen, sollten die währungspolitischen Institutionen weltweit ihre Zusammenarbeit entschlossen fortsetzen. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Seit einem halben Jahrhundert ist dies die Kaderschmiede der europäischen Institutionen par excellence. ( Quelle: Die Zeit (13/2004)）
8. Es funktioniere, wenn man nur die Institutionen richtig einstelle, die Schalthebel bediene. ( Quelle: Die Zeit (48/2004)）
9. Die Perle will den Kontakt der Handwerkerinnen untereinander fördern, will erreichen, dass Frauen auch in männertypischen Gewerben akzeptiert werden - von den Kunden wie von den Institutionen. ( Quelle: Die Zeit (45/2000)）
10. Jelzin beklagte Defizite in allen Bereichen; verantwortlich dafür machte er indes wolkig die 'Staatsmacht', unter welcher er Regierung, Parlament, lokale und regionale Institutionen, und vielleicht auch sich selbst subsumierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）