1. Denn deren politische Repräsentanten hätten ohne diese beiden Institutionen die Foren verloren, die sich ihnen zusehends als nützlich erwiesen haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2001）
2. Die wenigsten Politiker in den jungen mittelosteuropäischen Demokratien begreifen, dass Parteien und demokratische Institutionen nur dann funktionieren, wenn sie Kräfte aus einer zivilen, pluralistischen Umwelt ziehen können. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass in den nächsten Monaten nicht nur um die Seele Amerikas gerungen wird, sondern auch um die Zukunft seiner demokratischen Institutionen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.06.2004）
4. Die türkischen Institutionen in Deutschland machen übrigens seit Jahren auf diese Bildungsmisere aufmerksam. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.11.2004）
5. Mit den Hilfeleistungen an Polizei und Militärs der Andenländer würden Institutionen unterstützt, deren Angehörige sich in der Vergangenheit schwerster Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht hätten und dies weiterhin tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Der Preis soll engagierte Personen und Institutionen auszeichnen, die mit ihrer Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung des saarländischen Kulturgutes geleistet haben. ( Quelle: ）
7. Institutionen, die durch Jahrhunderte geworden sind, verschwinden zwar nicht von einem Tag auf den anderen, doch ihr "geistiges Aroma" (Marx) verzieht sich. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Gysi schreibt unter Mithilfe von Michael Brie und Dieter Klein in den Thesen: Die Institutionen der Modernisierung "sind in diesem Jahrhundert oft genug als Instrumente krassester Unterdrückung gestaltet worden. ( Quelle: Junge Welt 1999）
9. Wie wichtig diese Institutionen sind, zeigten spektakuläre Verwicklungen von BGS- Angehörigen auf dem Frankfurter Flughafen in groß angelegte Rauschgiftgeschäfte und Alkoholschmuggel von Grenzschützern auf Helgoland. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Die Ostdeutschen wurden flächendeckend aus den wissenschaftlichen Institutionen verdrängt. ( Quelle: Die Zeit (46/2000)）