Interessanter sind diese Aussagen, wenn man sie als Müllers eigene Vergangenheitsbewältigung oder als aktuelle Kunstpolitik, Institutionenpolitik liest.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Insofern wäre die Wahl eine Rückkehr zur Tradition geräuschloser Institutionenpolitik.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)