Instituts für Wirtschaftsforschung

  1. Nach Einschätzung des Münchener Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) hat die deutsche Wirtschaft ihren Tiefpunkt noch nicht erreicht und wird erst im zweiten Quartal 2002 wieder wachsen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.12.2001)
  2. Nach Berechnungen des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) könnten mit der von der Union beabsichtigten Senkung der Lohnnebenkosten um zwei Prozentpunkte aber 500.000 neue Arbeitsplätze entstehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.07.2005)
  3. Rüdiger Pohl, Chef des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), sieht darin einen Beleg für den ausbleibenden Konjunkturaufschwung. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.02.2004)
  4. Nach einer neuen Berechnung des niedersächsischen Instituts für Wirtschaftsforschung könnten Bund und Länder durch die Expo Steuermehreinnahmen von nur etwa 1,5 Milliarden Mark erwarten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Wie aus dem jüngsten Konjunkturtest des Ifo Instituts für Wirtschaftsforschung für den Monat Dezember hervorgeht, hat sich das Geschäftsklima in Ost und West weiter verschlechtert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001)
  6. Der Geschäftsklimaindex des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung sank von 98,8 Punkten im Vormonat auf 97,8 Punkte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2005)
  7. Am 14. Februar 1964 berief der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke den ersten Rat unter dem Vorsitz von Wilhelm Bauer, damals Leiter des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Essen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 14.11.2002)
  8. Umsatzschwäche: Das westdeutsche Handwerk kann im laufenden Jahr nach Ansicht des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) nur mit einem Umsatzzuwachs von knapp 1,5 Prozent rechnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Dies belegt eine gestern vorgelegte Studie der Treuhandnachfolgerin BvS und des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH), Rüdiger Pohl, plädierte ebenfalls für ein Aussetzen des Abkommens. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.09.2002)