Ostdeutsche Wirtschaft wächst wieder Halle - Die ostdeutsche Wirtschaft verlässt nach Einschätzung des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) die Talsohle.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2005)
Laut einer Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle hatte das Handwerk Ost 1994 bereits eine Produktivität von 80 bis 90 Prozent des Westniveaus erreicht, während die Industrie erst bei 50 Prozent liegt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Auch die ostdeutsche Industrie befindet sich nach einer Umfrage des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) weiter im Aufwind.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Leiter des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, Rüdiger Pohl, lehnte im Interview mit tagesschau.de die Einführung von Sonderwirtschaftszonen ab.
( Quelle: Tagesschau Online vom 08.04.2004)
Demgegenüber sagte der Vizepräsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung, Ulrich Heillemann: "Ich kann keine wirtschaftlichen Gründe innerhalb der Wochenfrist erkennen, die eine derartige Rückstufung rechtfertigen."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Lob kam auch vom Chef des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung, (RWI Essen), Christoph M. Schmid.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2004)
Klaus Zimmermann, Präsident des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, spricht trotz Schwächen von einem mutigen Programm.
( Quelle: Merkur Online vom 12.07.2005)
Da verkündete der Vizepräsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Professor Ullrich Heilemann, "rein technisch" sei Deutschland nun in der Rezession angekommen.
( Quelle: Die Zeit (36/2003))