Instituts

  1. Deutschlands Frauen stellen den Männern beim Flirten ein schlechtes Zeugnis aus. 52 Prozent der Frauen finden einer Umfrage des Instituts F&S Internet Infotainment im Auftrag der Frauenzeitschrift "Mini" zufolge, dass Männer viel zu selten flirten. ( Quelle: )
  2. Das Hochschuldiplom wird als ausreichende Basis für den Berufseinstieg angesehen - auch wenn in den Führungsetagen der Anteil der Promovierten überdurchschnittlich hoch ist, lautet ein Ergebnis der IT-Studie des Staufenbiel Instituts. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Nach Umfragen des Münchener Instituts für Jugendforschung (IJF) will jeder dritte Jungwähler in den neuen Bundesländern bei der Bundestagswahl am 27. September entweder die PDS oder eine rechtsextreme Partei wählen. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin ergab, dass jeder Zentimeter mehr sich mit 0,6 Prozent auf dem Gehaltszettel auswirkt. ( Quelle: Abendblatt vom 24.04.2004)
  5. Das haben Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke herausgefunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2005)
  6. Das Blatt beruft sich dabei auf neueste Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg sowie auf Aussagen eines IAB-Direktors. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung belege, daß es keine 'Akademikerschwemme' mehr geben werde, falls sich die Annahmen zur Wirtschaftsentwicklung erfüllten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Doch der Direktor des Instituts für Deutsche Sprache ist alles andere als glücklich. ( Quelle: )
  9. Matthias Knuth ist wissenschaftlicher Geschäftsführer des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.07.2004)
  10. Laut einer Umfrage des Allensbacher Instituts für Demoskopie ist jeder dritte Deutsche auch nachts mit den Gedanken am Arbeitsplatz. 27 Prozent träumen vom Reisen, 19 Prozent vom Geld. ( Quelle: Die Welt vom 03.09.2005)