1. Die Produktionspläne der westdeutschen Industrie lassen nach Angaben des Münchner Ifo- Instituts für die nächste Zeit eine Stagnation erwarten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Denn nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln gibt die Statistik der Bundesanstalt die Realität am Arbeitsmarkt nur verzerrt wieder. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Der Gründungsdirektor des Max-Planck- Instituts für Gravitationsphysik Jürgen Ehlers ist mit der Volta-Medaille der italienischen Universität Pavia für sein Lebenswerk geehrt worden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.05.2005）
4. Bis 2025 steigt die Zahl der 60- bis 64-jährigen Erwerbstätigen von derzeit eine Million auf fast vier Millionen an, wie es in einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge heißt. ( Quelle: Die Welt vom 04.03.2005）
5. Unter Vortäuschung falscher Tatsachen und mit Hilfe eines präparierten Wagens sei der Eingang seines Instituts überwacht worden, sagte Schmidt-Eenboom gegenüber tagesschau.de. ( Quelle: Tagesschau vom 11.11.2005）
6. Diese falsche Diagnose sei kein Einzelfall, nur "ein Beispiel für eklatant falsche Leichenschau", erkennt Professor Bernd Brinkmann, Chef des Instituts für Rechtsmedizin an der Universität Münster. ( Quelle: Welt 1997）
7. "Der Aufschwung in Euroland geht zu Ende", heißt es in einem Thesenpapier des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Auch angesichts der anhaltenden Erholung auf dem Stahlmarkt wird der Arbeitsplatzabbau in der deutschen Stahlindustrie nach einer Prognose des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) unvermindert fortgesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. MacLean hatte nach einem heftigen Streit über die Arbeitsschwerpunkte der unabhängigen Einrichtung seinen Posten im Januar nach nur einem halben Jahr Amtszeit als erster Direktor des Instituts aufgeben müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.05.2003）
10. Der Arbeitsplatzabbau in Deutschland werde in diesem Jahr "nach und nach zum Stillstand kommen", heißt es in einem gestern veröffentlichten Bericht des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）