Inszenierung

  1. Dabei verzichteten die Organisatoren beinahe gänzlich auf das andernorts so beliebte Mittel der theatralischen Inszenierung, auch fehlen inzwischen sattsam bekannte Spielereien wie Computeranimationen oder andere "interaktive" Gags. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Beifall gab es für das griechische Nationaltheater mit seiner Inszenierung des Sophokles-Dramas "König Ödipus" bereits bei der Generalprobe am Dienstagabend. ( Quelle: )
  3. Runt und Pig (Claudia Renner als "Ferkel", Andreas Döhler als "Schwein" in Frank Abts Inszenierung am Thalia in der Gaußstraße) wurden am selben Tag in derselben perspektivlosen irischen Kleinstadt geboren und teilen seither alles miteinander. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.02.2005)
  4. "Und wenn sich das ganze Eigentum der Welt in Lust auflöst", lautet der Freudsche Versprecher, den Holz seiner Inszenierung befohlen hat, und Lust, das geile Wort, steht ganz dicht neben Auflösung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Aber ich weiß es nicht", sagt Peter Stein, der seine Inszenierung des "Faust" Klaus Michael Grüber gewidmet hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Die Inszenierung ist keine Parodie der Soap-Opera, sondern eher ihre Nachahmung mit theatralischen Mitteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Der Schrecken über das Geheimnis der Existenz, den Beckett durch banales Blättern in Akten hervorruft und den er mit einem toten Vogel im Käfig zur fraglosen Tatsache erklärt - diese Gefahr dämmert der Inszenierung nicht einen Augenblick lang. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Das professionell betreute Musical "Der überaus starke Willibald", eine Inszenierung, mit der die Ludwigsburger inzwischen sehr erfolgreich im Ländle auf Tournee gehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Eine sehr heutige Inszenierung, die man in einigen Jahren wohl nicht mehr spielen kann - aber was ist schon für die Ewigkeit? ( Quelle: Spiegel Online vom 17.11.2004)
  10. Besprochen werden Michael Thalheimers "starkes Operndebüt" mit der Inszenierung von Leos Janaceks "Katja Kabanova", Helmut Dietls Film "Vom Suchen und Finden der Liebe" und Jean-Pierre Jeunets Rührstück "Mathilde". ( Quelle: Spiegel Online vom 28.01.2005)