1. Was aber ist Wahn, was ist Inszenierung? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2002）
2. Warum diese Inszenierung, die aus dem kunstgewerblichen Gegenstand ein unnahbares Kunstwerk macht? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2001）
3. Das sind, ebenso wie ein gewaltiges schwarzes Roß des wüsten Polymestor, augenzwinkernde Modernismen und äußerliche Effekte, die diese so gar nicht mit leerem Pathos auftrumpfende, spannende Inszenierung nicht nötig hat. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Die Inszenierung bewegt sich im Grunde durch einen sterilen Raum der Selbstbespiegelung. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Dort zeigt Walburgs jüngste Inszenierung, "Die Dreigroschenoper", wie man eigenwillig und doch kunstvoll die von den Urheber-Erben Brechts und Weills eifersüchtig gehütete Hinterlassenschaft zu einem aktuellen Stoff macht. ( Quelle: Die Welt vom 02.02.2005）
6. Vor allem aber verschönt und überhöht Lully die Inszenierung eines Staates, der mit seinen Banketten, Festaufführungen, Reiterspielen, Gartenspektakeln zum Urbild für ein fürstliches Europa in Partylaune wird. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. In kleineren Städten komme es vor, dass er in einem Restaurant angesprochen werde, um über eine Inszenierung zu diskutieren. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Diese Aufführung ist keine Inszenierung, sondern eine Leseprobe in Kostümen für sieben Schauspieler. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2003）
9. Mit Silvia Berge, Marcel Bozonnet, Jean-Baptiste Malartre u.a.; Inszenierung: Jean-Louis Benoit; "Ich träume (aber vielleicht auch nicht)". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Kein Subtext und keine Moral verbergen sich unter dieser ebenso brillanten wie oberflächlichen Inszenierung. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.08.2005）