1. Der Hauptvorwurf: Intel habe seinen drei Großkunden Compaq, Digital Equipment (DEC) und Intergraph den Zugang zu seiner Chiptechnologie verwehrt und mit einem Lieferstopp seiner Prozessoren gedroht. ( Quelle: ZDNet 1999）
2. Intel habe 1993 die Produktion seiner beiden Spitzen-Mikroprozessoren "486" und "Pentium (586)" gesteigert und gleichzeitig ihre Preise gesenkt. ( Quelle: FAZ 1994）
3. Allerdings hat der US-Chiphersteller Intel im zweiten Quartal 1998 gut ein Viertel weniger Reingewinn erzielt als im Vorjahresquartal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Bei DVD wie MP3-Abspielgeräten gehört der Konzern zu den drei weltweit größten Lieferaten; Samsung stellt zudem die meisten LCD-Bildschirme und Mikrowellen-Öfen her und ist nach Intel der zweitgrößte Chip-Hersteller. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2004）
5. In die Firmenzentralen von Adobe, Netscape, Cisco Systems oder Apple kommt man als Tourist nicht hinein, Besucher werden mit Souvenirshops wie bei Apple in Cupertino oder dem firmeneigenen Museum von Intel in Santa Clara abgespeist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Optionen auf Cisco Systems, IBM, Intel, Microsoft, AOL Time Warner, Citigroup, EMS, General Electric, Oracle und Sun Microsystems werden angeboten. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Nachfrageschwäche // Intel verzeichnete im ersten Quartal 2001 einen Ertragseinbruch um 82 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2001）
8. Minderheitsbeteiligungen halten IMG, die Intel Corporation, MediaOne Ventures und Reuters. ( Quelle: OTS-Newsticker）
9. PROZESSORPREISE: Nach Insiderberichten will Marktführer Intel schon in Kürze die Preise für MMX-Prozessoren um bis zu 50 Prozent senken und so auf die jüngsten Erfolge des Konkurrenten AMD reagieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. So gelang es dem weltgrößten Halbleiter-Konzern Intel, seinen Gewinn im zweiten Quartal 2003 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum zu verdoppeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.07.2003）