1. Doch ermöglicht er den Einblick in eine Epoche gesteigerter Intellektualität und Sensibilität - das muss mit heutigen Sehgewohnheiten kollidieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2004）
2. War sie einmal ein Ort kreativer und kritischer Intellektualität, so ist sie in ihrer gegenwärtigen Verfassung ein Ort der Mängelverwaltung und oftmals auch der Frustration. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Er tat es mit Witz, hoher Intellektualität, wohlvertraut mit allen den neuen Weisheiten, die Kulturkritik, Soziologie und Politikwissenschaften damals in Umlauf brachten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Der Held Erdosain verzweifelt an seiner Intellektualität und Empfindsamkeit, gleichzeitig aber ist das Operettenhafte seines narzisstischen Leidens umwerfend komisch eingefangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Nicht sein Aussehen, nicht sein Auftreten, sondern die Verbindung von reflektierender Intellektualität und politischer Verantwortungsbereitschaft - das war es, was die Jugend in aller Welt an diesem Manne bewundert hatte. ( Quelle: Die Zeit (11/1968)）
6. Aber kann man selbst Haffners Exzentrik gerecht werden, ohne den bedeutenden Autor, seine eminente Verbindung von Intellektualität und Popularisierungskraft in den Blick zu rücken? ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.01.2005）
7. Paradox, dass manche seiner Verse wegen ihrer Intellektualität etwas trocken wirken, seine Essays und Erzählungen dagegen von reiner Poesie durchdrungen sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2005）
8. Eine gewisse Intellektualität sei bei den zukünftigen Bewerbern deshalb schon erforderlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
9. Das Vorkriegspolen, in dem Ola Wats Leben beginnt, ist in ihrer nachträglichen Schilderung ein Ort der Intellektualität und gegenseitigen Gewogenheit/ obwohl mit ihrer Eheschließung 1927 umgehend die Schwierigkeiten beginnen. ( Quelle: TAZ 1991）
10. Im Interview mit Hans-Jürgen Jakobs und Claudia Tieschky erzählt der ehemalige ORF-Intendant Gerd Bacher auf der Medienseite über die Talenteschmiede ORF, Leo Kirch und rechte Intellektualität. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.11.2005）