Als Student der Sozialwissenschaften las er viel über symbolischen Interaktionismus, Dissonanz- und Rollentherorie, Marxismus oder die Phänomenologie des Geistes.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.05.2002)
Alfred Schütz's symbolischer Interaktionismus und Max Webers "verstehende" Soziologie dienen als theoretische Ausgangspunkte der Analyse.
( Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig)