1. Microsoft verteidigte das Vorgehen: Es handele sich beim "Internet Explorer" um eine Ergänzung des Betriebssystems und kein eigenständiges Produkt. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997）
2. Der Internet Explorer ist besonders betroffen, weil ihn die Entwickler für Zusatzfunktionen von anderen Anbietern geöffnet haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.09.2004）
3. Interessant für deutschsprachige Anwender: Die Beta 2 des Internet Explorer 7 wird es auch in deutscher Sprache geben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2005）
4. Die Aktionen blieben nicht ohne Wirkung: Der Marktanteil des Internet Explorer sank schon von 95,5 Prozent im Juni auf jetzt 89 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.12.2004）
5. Die wichtigste Abwehrwaffe ist Microsofts eigener Browser, der Internet Explorer. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Die Unterstützungsverpflichtung von Microsoft umfaßt die künftigen Versionen des Microsoft-Programms "Internet Explorer", das Büro-Programm "Office" sowie andere Microsoft-Programme für den Apple Macintosh. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Hinzu kommen die Terminplan- und Adreßsoftware Schedule Plus und das speziell für die HPCs entworfene E-Mail-Programm Inbox, das mit der Microsoft-Mail-Anwendung Ex-change-Server zusammenarbeiten kann, sowie der Browser Pocket Internet Explorer. ( Quelle: Computerzeitung 1996）
8. Bei der Einrichtung des Zugangs hilft eine CD-ROM, auf der sich der Internet Explorer von Microsoft und hilfreiche Konfigurationshinweise befinden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Andere Enttarner haben sich auf seinen Konkurrenten, den Internet Explorer von Microsoft, spezialisiert. ( Quelle: Die Zeit 1996）