1. Aufgrund des immer schnelleren Preisverfalls bei Computern werden die Geräte bald schon gratis beim Vertragsabschluß mit einem Internet-Anbieter vergeben, wie es längst mit Handys geschieht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Fast alle kommerziellen Internet-Anbieter werten aus, was der Surfer anklickt und wohin er dann verschwindet. ( Quelle: Die Zeit (25/1998)）
3. Besonders ärgerlich: Jeder zwanzigste Internet-Anbieter, so das Marktforschungsinstitut Cyveillance, nutzt eine Technik, die es verhindert, dass die Seite wieder über das Drücken der "Zurück"-Taste verlassen wird. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Demnach hat Teles seinen gesamten Webhosting-Bereich an den Hamburger Internet-Anbieter Freenet verkauft. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.12.2004）
5. In den USA wie in Deutschland verlassen sich viele Internet-Anbieter vor Weihnachten übrigens nicht allein auf das Argument des stressfreien Einkaufs - zumal auch das E-Shopping bei hohen Zugriffsraten keineswegs immer ohne Bestellstau funktioniert. ( Quelle: Welt 1999）
6. Mobilcom ist mit 73 Prozent an Freenet, dem zweitgrößten Internet-Anbieter Deutschlands, beteiligt und will nach dem Teilverkauf die Konsolidierungsmehrheit von 50,1 Prozent behalten. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2003）
7. Bislang drängten sich alle Internet-Anbieter unter sieben internationalen, thematisch geordneten Top Level Domains - etwa ".com" oder ".org" - und mehr als 200 Country Top Level Domains, die die geographische Herkunft der Internet-Seite deutlich machten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Jeder kommerzielle Internet-Anbieter ist derzeit darauf angewiesen, von Network Solutions eine weltweit einmalige Adresse mit der Endung ".com" zugeteilt zu bekommen. ( Quelle: ）
9. Daher umwirbt Malaysia besonders Software-Designer, Internet-Anbieter oder Film- und Fernsehkonzerne wie Time Warner, Walt Disney und CNN. ( Quelle: Welt 1997）
10. Der größte europäische Internet-Anbieter T-Online prüft, künftig mit Erotik im Netz Geld zu verdienen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2001）