Neben dem regulären Partyprogramm wurden im WMF reichlich Internetdiskurse und Poptheoriedebatten geführt, bei jeder sich bietenden Gelegenheit wurde auf die WMF-eigene Klangforschungskunst, Videokunst, Lichtkunst und Inneneinrichtungskunst verwiesen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2002)