Intrigen

  1. All die Intrigen und Mordpläne, der nächtliche Fackelschein und die Rituale des Hofes fallen bei ihm weg wie lästiges Ornament, das nur den Blick auf die Substanz verhindert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Zwischen Bezirksamt, Maklerinnung und Hausbewohnern entfesselt der rabiate Edel-Obdachlose ein Chaos aus Intrigen, das ihn wieder zum Anfang zurückbringt, vor seine Wohnungstür. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Darin geht es um die Zwistigkeiten, Intrigen und Pannen eines Theater-Ensembles bei den Proben zu einer Oper. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Hitchcocks Helden, Normalmenschen, wie sie etwa James Stewart verkörperte, geraten durch einen Schritt oder Blick in mörderische Intrigen - die nicht als etwas Außergewöhnliches erscheinen, sondern als das lediglich der Fassade beraubte Normale. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Die ungeheuerlichsten Dinge geschehen und werden von noch ungeheuerlichen übertroffen: Intrigen werden gesponnen, Verwechselungen inszeniert; Böse treffen auf Gute; Feste werden gefeiert und gestört: Es wird gerungen und gekämpft und immer wieder geliebt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.01.2005)
  6. Das schlimmste seien die Intrigen: "Ich bin für viele immer noch der viermalige Weltmeister. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Machtfülle und Unterdrückung, Intrigen, Sittenlosigkeit und Liebeshändel, Armut und Verschwendung, Seuchen und politische Kämpfe prägen die "ewige Stadt", von deren einstiger Größe sich auch der heutige Besucher noch einen Eindruck verschaffen kann. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.11.2002)
  8. Unabhängig von den Intrigen ihrer Münchner Parteifreunde ist für Schmalzl auch die Richtung, die die grüne Bundespolitik inzwischen genommen hat, ein Grund, ihr Engagement zu überdenken: "Ich bin immer eine Überzeugungstäterin gewesen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Die Intrigen knirschen so heftig, die Türen schlagen so wild, daß manchmal fünf echte oder verkleidete Pfarrer, darunter ein russischer Spion, miteinander verwechselt werden können und outrieren, bis sie aus der Soutane kippen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Unsentimental erzählt Wahl von der Schifffahrt zu einer Zeit, als der Tod des besten Freundes einfach hingenommen werden musste, weil jeder mit dem eigenen Überleben beschäftigt war: von Intrigen, Loyalität, von Freundschaft und Verbrechen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)