Die restlichen zehn Prozent zur Mehrheit könnte die Deutsche Bank leicht zusammenbringen: Einige Pakete besitzt die Investment-Tochter DWS, andere die Handelsabteilung oder verbundene Unternehmen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Auch Allianz-Titel verteuerten sich um 2,1 Prozent auf 104,85 Euro, nachdem Gerüchte über einen baldigen Börsengang der Investment-Tochter Dresdner-Kleinwort-Wasserstein die Runde machten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.01.2004)