Ionen

  1. Es wird deshalb ein Verfahren benötigt, in dem sich das Elektron in einer selbstkonsistenten Weise auf die Bewegung der Ionen einstellen kann. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  2. Die Ionen entströmen dem Triebwerk mit einer Geschwindigkeit von 54000 Kilometern pro Stunde. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  3. Aus ihren äußersten Bereichen lösen sich ständig elektrisch geladene Teilchen (Elektronen und Ionen) heraus und fliegen mit rund 400 Kilometern pro Sekunde durch den Raum. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Geraten jetzt Partikel aus der Raumluft in den Sensor, fangen sie die Ionen ein. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Für den Antrieb werden mittels Solarenergie Xenon-Atome mit Elektronen beschossen und die so erhaltenen Ionen durch eine stark aufgeladene Elektrode mit einer Geschwindigkeit von rund 93.000 Kilometern in der Stunde nach außen geschleudert. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  6. Fundamental dafür nötig sind Quantensysteme wie Atome, Ionen oder Photonen, die so beeinflusst werden können, dass sie Informationen speichern oder verarbeiten. ( Quelle: Telepolis vom 03.01.2003)
  7. Neben den Ozonwerten mißt sie auch Staubteilchen, verschiedene Ionen und Elektronen. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  8. Neue Konfigurationen entstehen, wenn man die lineare Ionendichte weiter vergrößert, indem man die Spannungen an der Falle erhöht und damit die Ionen fester bindet und mehr Ionen speichert. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  9. Neue Konfigurationen entstehen, wenn man die lineare Ionendichte weiter vergrößert, indem man die Spannungen an der Falle erhöht und damit die Ionen fester bindet und mehr Ionen speichert. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  10. In der Mitte steht eine kreisförmige Struktur: ein 55 Meter langer Ionenspeicherring, in den die Ionen zum Test von Einstein eingeschossen werden. ( Quelle: Die Welt vom 09.05.2005)