Aus dem Berliner Subventionsdschungel, auf dem die große Trägheit als Äquatorschwüle lastete, erhob sich Irene Moessinger als frischer Wind.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2004)
Bis zur Fertigstellung will Irene Moessinger 20 000 Steine verkaufen: "Die kleinen Mosaiksteine bringen uns bei der Finanzierung gut voran."
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Irene Moessinger ist gespannt, wie ihr Publikum das Zwischenexil im Osten annimmt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Und immer wieder die Elefanten: Elefanten, sagte Irene Moessinger, sollten die Beständigkeit des Tempodroms symbolisieren.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2001)
"Wir stören die Bauarbeiten nicht", sagt Irene Moessinger, Gründerin und Chefin der Kulturstätte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Auch Tempodrom-Chefin Irene Moessinger will vor ihrer Tür lieber eine Freifläche mit Streetballanlage, Tischtennis oder Schachfeld.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Irene Moessinger musste dafür aber den Stiftungsrat verlassen, ihren Platz nimmt nun Thomas Dankwart von der IBB ein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.11.2001)
Als Käufer kommen nur Interessenten in Frage, die das Tempodrom auch betreiben, ob mit oder ohne Irene Moessinger sei Verhandlungssache.
( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2004)
Autor: Karin Schmidl Tempodrom soll vom Senat kein Geld mehr bekommen Tempodromchefin Irene Moessinger schlägt Alarm: Der Berliner Etatentwurf sieht für das neue Haus am Anhalter Bahnhof vom nächsten Jahr an keine Zuschüsse mehr vor.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2002)