1. Und wenn Iris Blaul, wie bislang vorgesehen, Frauenministerin mit sozialem Kompetenzbereich wird, gehen im rot-grünen Ministerladen die Rolläden herunter. ( Quelle: TAZ 1991）
2. Rund 5,75 Millionen Mark an Landesmitteln sind nach Angaben der zuständigen Ministerin Iris Blaul 1992 in Einrichtungen der Frankfurter Drogenhilfe geflossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Die hessische Sozialministerin Iris Blaul (Grüne) ist von der CDU-Landtagsfraktion aufgefordert worden, sofort "eine Drogenkonferenz für die Rhein- Main-Region einzuberufen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Iris Blaul habe, wird grünenintern außerdem gesagt, in ihrer Amtszeit schon als "nur" Sozialministerin keine glückliche Hand gehabt. ( Quelle: TAZ 1995）
5. Der Rücktritt der hessischen Umweltministerin Iris Blaul (Grüne) und der damit verbundene Ansehensverlust für die Grünen haben der Partei nach eigener Einschätzung sehr geschadet und sie in einen 'tiefen Schlamassel' gestürzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Iris Blaul, für chaotische Verhältnisse in der Asylpolitik verantwortlich, konnte nur dadurch gehalten werden, daß ihre Staatssekretärin gehen mußte. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Danach bereitet Katheeb eine Rede für ihren Stadtrat vor, der am Nachmittag in Wiesbaden mit der Sozialministerin Iris Blaul verhandelt, wie die künftige Multikulturbehörde auf Landesebene aussehen soll. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Dagegen erwies sich Iris Blaul, deren Ressort für die - zugegeben schwierige - Unterbringung der Asylbewerber verantwortlich ist, auf dem Höhepunkt der "Einwanderungswelle" im Sommer 1992 als "Achillesferse" der Regierung Eichels. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Der Landrat des Main-Taunus-Kreises, Jochen Riebel (CDU), forderte angesichts dieser Zustände am Montag den Rücktritt der zuständigen Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit, Iris Blaul (Grüne). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. In der Regierung hieß es allerdings, Iris Blaul sei mit dem Leiter der Zentralabteilung ihres Ministeriums liiert und sei deshalb aufgefordert worden, 'eine Lösung zu finden'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）