Esa-Direktoriumsmitglied Dieter Isakeit blickt hingegen mit mehr Hoffnung in die Zukunft.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2005)
"Wir bieten den Russen an, die große finanzielle Probleme haben, für sie eine Andock-Stelle oder einen Verbindungsknoten zu bauen und kaufen uns im Gegenzug von ihnen Forschungszeit im All", sagt Esa-Manager Dieter Isakeit.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Das Problem ist nur, dass diese zwar den Betrieb aufrechterhalten, aber nicht den weiteren Ausbau der Station gewährleisten können", sagte Isakeit.
( Quelle: Handelsblatt vom 29.07.2005)