Strandbetreiberin Johanna Ismayr brachte jetzt Verbotsschilder an den Pools an.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2005)
Ein paar Mark, das kann er heute verraten, brachte der Münchner Jurastudent Ismayr von seinen Schaukämpfen im Gewichtheben trotzdem immer mit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Frau Ismayr, die nach Querelen mit dem Bezirksamt Mitte in diesem Jahr nun auf eine bundeseigene Liegenschaft ausgewichen ist, lobte den neuen Standort: "Das ist der eleganteste und größte Bundespressestrand, den wir bisher hatten."
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2005)
Rudolf Ismayr sagt, er habe sich damals nicht darum gekümmert, daß die Spiele als nationalsozialistische Propagandaschau mißbraucht wurden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Johanna Ismayr will darum kämpfen, dass es auch 2005 einen Bundespressestrand gibt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2004)