Um diese Isotopenverhältnisse als "Tracer" geologischer oder geophyskalischer Prozesse einzusetzen, müssen sie deshalb massenspektrometrisch sehr genau gemessen werden.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Sie bestimmten die Isotopenverhältnisse von Neon, Argon und Xenon in einem basaltischen Felsbrocken, den ein Forschungsschiff in 3500 Meter Tiefe aus dem Nordatlantik geborgen hatte.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
Diese Isotopenverhältnisse spiegeln sich auch in pflanzenfressenden Tieren wider, speziell in ihren Zähnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)