Israels Ministerpräsident Scharon und sein palästinensischer Amtskollege Abbas wollen sich schon bald erneut treffen.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.06.2003)
Aber auch hier gibt es wenig Grund für Optimismus, denn selbst wenn die Bush-Regierung den Nahen Osten nun wieder in den Blick nimmt, bleibt die Parteinahme einseitig - zugunsten Israels.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.01.2005)
Wenn das Paradigma im Ernst allgemeine Gültigkeit erhalten soll, muss man auch das Beispiel Israels unter die Lupe nehmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2002)
Israels Außenminister Schimon Peres verteidigte unterdessen die Politik seines Landes gegenüber den Palästinensern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.10.2001)
Sie bemüht sich derzeit um einen Nahost-Dreiergipfel in Washington, an dem Clinton, Arafat und Israels Ministerpräsident Ehud Barak teilnehmen sollen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Mit erstaunlicher Konsequenz sucht Israels Regierungschef Ariel Scharon, das Ansehen seiner Koalition der Nationalen Einheit zu retten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.05.2002)
Der palästinensische Unterhändler Sajeb Erakat sprach von einer inakzeptablen Entscheidung Israels.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2002)
Israels Parlament, die Knesset, hat ihm gestern abend das Vertrauen in der Nahostpolitik entzogen und vorgezogene Neuwahlen beschlossen.
( Quelle: BILD 1998)
Israels Premier Ariel Scharon blieb unter dem großen Druck Washingtons nichts anderes übrig, als der roadmap zuzustimmen.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.06.2003)
Die Zeitung "Maariv" berichtete am Sonntag unter Berufung auf Israels Polizei, bei dem Attentat von Jerusalem habe es sich um einen "Arbeitsunfall" gehandelt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)