Ob die Sicherheitsbehörden al Issar im Blick hatten, als er nach dem Terrorverfahren aus Holland abgeschoben wurde, ist unklar.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2004)
Issar glaubt, dass diese Lederbeutel ihn vor den Kugeln seiner Feinde beschützen werden, wenn er auf Seiten der Sudanese Liberation Army (SLA) in Darfur kämpft.
( Quelle: Tagesschau vom 01.02.2005)
Mal nennt er sich Reduan al Issar, mal Abu Khaed, die Liste seiner zahlreichen Aliasnamen ist ebenso lang, wie undurchsichtig.
( Quelle: Spiegel Online vom 28.11.2004)
Issar wurde freigesprochen.
( Quelle: N-TV Online vom 18.11.2004)
Die Stadt Olsberg bestätigte einen Bericht des Magazins Stern, wonach al Issar zeitweise als Asylbewerber in Olsberg (Hochsauerlandkreis) lebte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2004)